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28.9.2016, 9:38 - Archiv

Volkswagen Junior Masters Schweiz: FC Basel siegt im nationalen Finale

Volkswagen Junior Masters Schweiz: FC Basel siegt im nationalen Finale

Am vorgestrigen Sonntag kämpften in Rothrist zehn Mannschaften im Finale der diesjährigen Volkswagen Junior Masters um den Titel. Die Junioren des FC Basel setzten sich gegen das Team vom FC St. Gallen durch und gewannen damit den Hauptpreis – einen Gutschein in Höhe von 10‘000 CHF.  

In spannenden Partien kämpften gestern im Areal des FC Rothrist zehn Teams um den Sieg im nationalen Finalturnier des Volkswagen Junior Masters. Nachdem beim FC Basel schon die A-Mannschaft aktuell erfolgreich ist, setzten sich nun auch die Junioren durch und schlugen den FC St.Gallen souverän mit 4:1. Den dritten Rang belegte das Junioren Team des GCZ.

Die Junioren des FC Basel tragen nicht nur den Sieg davon, sondern werden zudem mit einem Gewinn von 10‘000 CHF belohnt, der im nächsten Trainingslager zum Einsatz kommt.  

Die Rangliste:

Rang 1          FC Basel

Rang 2          FC St.Gallen

Rang 3          GCZ Selection

Rang 4          Selezione Ticino

Rang 5          FC Zürich

Rang 6          Genève FE13

Rang 7          Team Aargau

Rang 8          Rothrist Selection

Rang 9          FC Lausanne Sports

Rang 10        FC Solothurn

Das Volkswagen Junior World Masters
Das Volkswagen Junior World Masters wird in Welt- und Europameisterschaftsjahren auf internationaler Ebene ausgespielt. 2016 nahmen die Landessieger aus Argentinien, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kasachstan, Kuwait, Mexiko, Niederlande, Österreich, Russland, Saudi Arabien, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweiz, Türkei und USA teil. In Kooperation mit «terre des hommes» lud Volkswagen darüber hinaus ein Team aus einer brasilianischen Favela sowie in Zusammenarbeit mit der «YOU Stiftung» eines aus dem Senegal nach Paris ein. Die Gruppenauslosung nahm der ehemalige französische Nationalspiel Jean-Pierre Papin vor. Die Finalisten wurden durch die UNESCO-Sonderbotschafterin Dr. Ute Ohoven und Sandra Waidelich geehrt.

 

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