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13.9.2011, 13:10 - Archiv

Ein neuer Volkswagen: Kleiner up! zeigt Charisma eines künftigen Bestsellers

Neuer als der up! geht nicht! Design neu, Technik neu, Finanzierung neu. Der up! verbraucht mit 60 PS und BlueMotion Technology nur 4,2 l/100 km. Volkswagen schrieb mit cleveren, kleinen Autos Geschichte. Jetzt präsentiert der erfolgreichste deutsche Automobilhersteller einen neuen Kleinen: den up!. Ein viersitziger Cityspezialist mit Charisma. Einer für alle. Ein kleiner Wagen mit grossem Potenzial. Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG: «Unser neuer Kleiner steht in besonderer Weise für den Kern der Marke Volkswagen. Mit klarem, purem Volkswagen Design, maximalem Raum auf minimaler Fläche, Qualität und Liebe für jedes Detail und natürlich mit bezahlbaren Innovationen für alle.» Neu bis zur letzten Schraube Auf einer minimalen Fläche (3,54 x 1,64 m) bietet der up! maximalen Raum und höchst effiziente Antriebstechnologien (2 neue Benziner, 1 neuer Erdgasmotor, 2 neue Getriebe). up! – das ist eine komplette Neukonstruktion. So neu, wie ein Fahrzeug nur neu sein kann. Folge: eine optimale Raumausnutzung, ein hohes Qualitätsniveau, neue Technologien und klar reduzierte Kosten – Forschritte, von denen jeder Käufer des neuen Volkswagen direkt profitieren wird. Als weltweit erstes Auto seiner Klasse wird es den up! zudem mit einer automatischen City-Notbremsfunktion geben. In der Schweiz bereits serienmässig in jedem up!. Markteinführung Auf den Markt kommen wird der up! zuerst in Europa. Vorverkaufsstart in der Schweiz ist noch nicht final terminiert. Je nach Budget und Bedarf gibt es 3 Versionen: take up! ist der Einsteiger, move up! der Komfortorientierte, high up! die Topversion. Direkt zur Markteinführung wird es auf der Basis des high up! zudem 2 veredelte, ebenfalls eigenständige Modelle geben: den up! black und up! white. Und das ist erst der Anfang. Denn der up! wird Jahr um Jahr Verstärkung bekommen. Nach und nach soll so eine up! Family entstehen – kleine, effiziente, durchdachte, individuelle, sympathische Volkswagen. Die Markteinführung folgt Anfang 2012. Für jeden bezahlbar Volkswagen hat mit dem up! nicht nur ein neues Auto auf die Räder gestellt, sondern gleichzeitig die Parameter der Individualisierung und Kosten neu abgemischt. Folge: Für den up! wird es neben den klar gegliederten Ausstattungslinien neue Features wie die «up! boxes» geben – Sets, abgestimmt auf den Einkauf, die Reise oder Kinder an Bord. Darüber hinaus wird Volkswagen den up! mit einem Infotainmentsystem anbieten, das die Besitzer mit speziellen Apps rund um den up! individuell erweitern können. Fest steht: Der niedrige Einstiegspreis macht das Fahren eines sicheren und sparsamen Neuwagens für viele Menschen erreichbarer denn je. Sauber, leicht und aerodynamisch Umweltprädikat für den up!. Durch das konsequente Downsizing der Antriebstechnologie, den Einsatz hochfester Stahlsorten und die Jagd nach jedem überflüssigem Gramm konnte das Gewicht des neuen up! gegenüber dem direkten Vorgänger (Fox) um 140 kg oder 13 Prozent auf 929 kg gesenkt werden – nicht nur in dieser Klasse eine Welt. Ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis: der niedrige Cw-Wert von 0,32. Dementsprechend fällt auch die Umweltbilanz des neuen up! sehr positiv aus. Hintergrund: Volkswagen analysiert die Einflüsse der Autos auf die Umwelt (ISO-Norm 14040/44) über den gesamten Lebenszyklus (Herstellung, Nutzung, Recycling). Die Ergebnisse dieser Bilanz fliessen in ein Umweltprädikat ein. Und genau das hat der neue up! bereits vor seiner Markteinführung erhalten. Von unabhängiger Seite wurde das Prädikat vom TÜV Nord in Deutschland geprüft. Ein elementares Ergebnis: Die Auswirkungen auf den Treibhauseffekt konnten mit dem up! gegenüber dem Vorgänger um 21 Prozent gesenkt werde n. Gewichtsspirale durchbrochen Gewicht runter, Crashsicherheit rauf – das klappt nur mit innovativen Fertigungstechnologien. Die up! Karosserie besteht denn auch zu 8,1 Prozent aus «warmumgeformten» (Fachjargon der Karosseriebauer) und damit extrem belastbaren Bauteilen (u.a. Boden und B-Säulen); darüber hinaus werden mit einem Anteil von 56,5 Prozent sogenannte hoch- und höchstfeste Stähle verwendet. Terminologie hin, Jargon her: Mit einer statischen Torsionssteifigkeit von 19.800 Nm/° setzt der up! neue Massstäbe in seiner Klasse. Die hohe Torsionssteifigkeit wirkt sich für jeden Fahrer leicht nachvollziehbar positiv auf den Komfort und die Handlingeigenschaften aus. Parallel ebenfalls auf hohem Niveau liegt mit 49 Hz die dynamische Steifigkeit des up! – und das kommt über die Akustik und das Schwingungsverhalten ebenfalls dem Fahrkomfort zugute. Volkswagen folgt so auch beim kleinsten Modell mit dem VW-Zeichen der Maxime, Sicherheit, Qualität und Komfort in jedem Segment ohne Kompromisse zu manifestier en. Komplett neue Motorengeneration 4,2 l/100 km, als Benziner. Mit dem up! debütiert eine neue Generation von Dreizylinder-Benzinmotoren (EA211). Die Vierventiler leisten 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS, erfüllen die Abgasnorm Euro 5 und treiben die Vorderräder an. Durchschnittsverbrauch als BlueMotion Technology-Version (u.a. mit Start-Stopp-System, Rekuperation und rollwiderstandsoptimierten Reifen): 4,2 l/100 km (60 PS) und 4,3 l/100 km (75 PS). Beide 1,0-Liter-Motoren unterschreiten damit die Emissionsgrenze von 100 g/km CO2. Auf der gleichen Basis wird ein Erdgasmotor mit 50 kW / 68 PS folgen. Dessen Durchschnittsverbrauch von 3,2 kg/100 km (Gas) entspricht einem CO2-Wert von 86 g/km; als BlueMotion Technology-Version wird der mit Erdgas betriebene up! sogar einen CO2-Wert von 79 g/km erreichen. Fest eingeplant für das Jahr 2013 ist darüber hinaus ein up! mit Elektroantrieb. Ebenfalls neu: die beiden 5-Gang-Getriebe (eine manuelle und eine automatisierte Version). Beide Getriebe gehören zu den leichteste n ihrer Art auf der Welt. Per Markteinführung sind noch nicht alle Motorisierungen und Getriebevarianten erhältlich, diese setzen schrittweise in den nächsten Monaten ein. Drehfreudige Motoren, die kaum etwas wiegen Die neuen Vollaluminium-Motoren sind ebenso kompakt wie leicht und wurden konsequent auf eine möglichst geringe innere Reibung ausgelegt. Der Antrieb der beiden obenliegenden Nockenwellen erfolgt via Zahnriemen; die Einlassnockenwelle ist verstellbar, um die Emissions- und Verbrauchswerte weiter zu reduzieren und die Leistungsentfaltung zu verbessern. Jeder Zylinder ist mit einer separaten Zündspule ausgestattet. Beide Benziner können optional mit dem neuen, automatisierten Getriebe kombiniert werden. Akustikkomfort wie ein Grosser Das Thema der Gewichtseinsparung zieht sich auch im Antriebsbereich wie ein roter Faden bis hin zur Pendellagerung des Motors durch: Die für den up! realisierte Lösung mit ihren Gummi-Metallelementen bietet nicht nur eine sehr gute Entkoppelung der Dreizylinder von der Karosserie, sondern ist die leichteste im gesamten Wettbewerbsumfeld. Generell gilt: Aufgrund des Dämmungs- und Dämpfungskonzeptes kennzeichnet den neuen up! ein spürbar niedrigeres Geräuschniveau als viele andere Fahrzeuge dieser Klasse. 1.0 MPI mit 44 kW / 60 PS Die Einstiegsmotorisierung entwickelt aus 999 cm3 lebendige 44 kW / 60 PS bei 5.500/min; das maximale Drehmoment von 95 Nm steht zwischen 3.000 und 5.000/min zur Verfügung. Entscheidend: 90 Prozent des maximalen Drehmoments werden zwischen 2.000 und 6.000 /min erreicht. Folge: eine gute Agilität in nahezu jedem Drehzahlbereich. In der Grundversion ergibt sich in Kombination mit dem 5-Gang-Handschaltgetriebe ein Durchschnittsverbrauch von 4,5 l/100 km, analog 105 g/km CO2. Für die Variante mit BlueMotion Technology sind es 4,2 l/100 km und 97 g/km. In Verbindung mit dem im up! eingesetzten 35-Liter-Tank ist so eine theoretische Reichweite von 833 Kilometern realisierbar. Der handgeschaltete up! beschleunigt mit 60 PS in 14,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h (161 km/h und 14,5 Sekunden als BlueMotion Technology-Version). 1.0 MPI mit 55 kW / 75 PS Die stärkere Variante des 1,0-Liter-Motors weist den selben Hubraum und die gleichen Masse für Bohrung (74,5 mm) und Hub (76,4 mm) auf. Das Leistungsplus wird über eine Modifizierung der Motorsteuerung erreicht. Dementsprechend liegt die maximale Leistung von 55 kW / 75 PS bei 6.200/min an. Das maximale Drehmoment von 95 Nm ist identisch. Per manuellem Getriebe geschaltet, verbraucht der 75-PS-Motor im Schnitt 4,7 l/100 km (analog 108 g/km CO2). Die BlueMotion Technology-Version kommt auf besagte 4,3 l/100 km respektive 99 g/km CO2. Der «grosse» up! ist mit manuellem Getriebe 171 km/h schnell und erledigt den Spurt auf 100 km/h in 13,2 Sekunden (174 km/h und 13,3 Sekunden als BlueMotion Technology-Version). 1.0 EcoFuel mit 50 kW / 68 PS Die Volkswagen Bezeichnung EcoFuel steht längst für eine der saubersten und günstigsten Arten, ein Auto zu fahren. Und zwar mit Erdgas. Bislang blieben die EcoFuel-Antriebe dem Touran, dem Passat und dem Caddy vorbehalten. Nun wird Volkswagen mit dem neuen up! erstmals ein sehr kleines Modell als EcoFuel-Version auf den Markt bringen. Auch hier nutzt das Unternehmen den neu entwickelten 1,0-Liter-Dreizylinder. Der leistet in diesem Fall 50 kW / 68 PS. Durchschnittsverbrauch: 3,2 kg/100 km Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas). Dieser Verbrauch entspricht einem CO2-Wert von 86 g/km; als BlueMotion Technology-Version mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus wird der Verbrauch gar auf 2,5 kg/100 km und die CO2-Emission auf 79 g/km sinken. Auf 100 Kilometern entstehen hier Kraftstoffkosten von deutlich unter CHF 4,50 (Preisstand in der Schweiz im September 2011)! Viel günstiger kann man derzeit in Europa nicht Autofahren. Erdgastanks im Unterboden Möglich werden diese Fabelwerte durch den hohen Energiegehalt des Erdgases: Ein Kilo CNG entspricht rund 1,5 Litern Benzin. Gespeichert wird das Erdgas in 2 Unterflurtanks (Gesamtvolumen: 72 Liter / 11 kg CNG) im Bereich der Hinterachse. Tank 1 befindet sich zusammen mit einem 10-Liter-Benzin-Reservetank vor der Achse; Tank 2 nutzt indes den Raum der Reserveradmulde. Das Erdgasreservoir und der Reservetank ermöglichen zusammen eine Reichweite von mehr als 550 Kilometern. Da das gesamte EcoFuel-System in die Fahrzeugstruktur integriert werden konnte, ergeben sich, bis auf den Wegfall der Reserveradmulde, keine Nutzungseinschränkungen. Neue Getriebe 5 Gänge reichen dem Kleinen. Eigens auf die Dreizylinder-Benziner abgestimmt wurden die neuen 5-Gang-Getriebe. Die konventionell manuell schaltbare Version mit der Bezeichnung MQ100 bringt lediglich 25 kg auf die Waage und ist damit das weltweit leichteste Getriebe dieser Drehmomentklasse (serienmässig mit Schaltempfehlung und Ganganzeige in den Instrumenten kombiniert). Ebenfalls neu ist die automatisierte Version; mit einem Gewicht von weniger als 30 kg gehört das SQ100 zu den leichtesten Automatikgetrieben, die jemals gebaut wurden. Das automatisierte Schaltgetriebe bietet die üblichen Stufen «D», «N» und «R»; alternativ kann der Fahrer jederzeit in einen manuellen Schaltmodus wechseln. Im Automatikmodus «D» wählt das Getriebe den jeweils verbrauchsoptimierten Schaltzeitpunkt und Vorwärtsgang. Angeboten wird das SQ100 in Verbindung mit den 2 Benzinmotoren des up!. Erster Kleiner mit serienmässiger City-Notbremsfunktion Automatisch stoppen. Neue technische Bausteine an Bord des up! sind in Sachen Sicherheit unter anderem ein sogenannter Early-Crash-Sensor im vorderen Stossfänger (aktiviert vor dem eigentlichen Frontaufprall die Rückhaltesysteme) und die serienmässige City-Notbremsfunktion. Die Notbremsfunktion wird automatisch bei Geschwindigkeiten von unter 30 km/h aktiv, scannt per Lasersensor einen Raum von 10 Metern vor dem up! und erfasst so die Gefahr einer drohenden Kollision. Je nach Tempo und Situation kann die Notbremsfunktion via automatischem Bremseinsatz die Unfallschwere reduzieren und mitunter sogar den Aufprall vermeiden. Der up! ist das bislang einzige Fahrzeuge im Segment, das mit einer City-Notbremsfunktion ausgestattet ist. Verzögert wird an der Hinterachse über die in Anbetracht von Fahrzeuggewicht und Motorleistung idealen Trommelbremsen; vorn kommen neu entwickelte, innenbelüftete Scheibenbremsen zum Einsatz. Auch hier zählt jedes Gramm: Gegenüber den bislang in diese r Leistungsklasse verbauten Scheibenbremsen konnten insgesamt 1,5 kg eingespart werden. Dimensionen und Design für die Metropolen dieser Welt Extrem langer Radstand. Mit 3,54 Metern Länge und 1.64 Metern Breite (ohne Aussenspiegel) gehört der up! zu den kleinsten viersitzigen Autos. Hoch ist der Volkswagen 1,48 Meter. Die Gesamtlänge setzt sich einerseits aus den auffallend kurzen Karosserieüberhängen und dem anderseits sehr langen Radstand (2,42 Meter) zusammen – ein Karosserielayout, das den umbauten Raum voll nutzt. Design für eine neue Zeit Walter de Silva, Chefdesigner des Volkswagen Konzerns: «Der up! gibt der Mobilität eine Zukunft. Die Rahmenbedingungen für den Individualverkehr werden ja nicht leichter. Der Verbrauch an Verkehrsfläche, der Umgang mit natürlichen Ressourcen und die Verantwortung gegenüber der Umwelt verlangen ein Umdenken bei Herstellern und Verbrauchern. Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Kunden attraktive Angebote zu machen, um diesen Bedingungen gerecht werden zu können. Der up! ist die Essence einer dieser Ideen. Ein junges, sympathisches, nachhaltiges und aufrichtiges Auto!» Frontpartie Von vorn betrachtet, scheint der up! aufgrund der Linienführung des Stossfängers zu lächeln. Soll er auch. Zwischen den Scheinwerfern (mit integriertem Tagfahrlicht) gibt es ein schmales, schwarzes Band. Hier integriert: das VW-Zeichen und damit das einzige Chromelement im Frontbereich. Auf grosse Kühlöffnungen kann der up! mit seinen kleinen Motoren respektive dem später folgenden Elektromotor verzichten. Optisch prägnant: die im Vergleich zu anderen Volkswagen deutlich kleineren, aber sehr präsenten Scheinwerfer. Dazu Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen: «Die Frontpartien – vom up! bis zum Phaeton – folgen alle denselben Gestaltungsrichtlinien. Die Modelle eint dabei unter anderem eine stringente Betonung der Waagerechten, die Verbindung von Grill und Scheinwerfern sowie die Prägnanz kurzer Winkel. Und doch differenzieren sich alle Volkswagen trotz der klaren Markenzugehörigkeit voneinander. Entscheidend sind hier die Unterschiede in den Proportionen der einz elnen Komponenten. So entstehen höchst individuelle Fahrzeuge, die das Spektrum vom sympathischen up! bis zum stattlichen Phaeton abdecken.» Seitenpartie In der Silhouette ist die Überwölbung der Flächen und der Wechsel von konvexen und konkaven Formelementen stilprägend. Eine leichte Hohlkehle oberhalb des Schwellers setzt in der durchgehenden Fläche einen Akzent. Ansonsten zeigt sich die Silhouette – bis auf die Radhäuser und Seitenfenstergrafik – ohne Sicken und Kanten. Die Räder werden von den kräftigen Radhäusern gehalten, deren Seitenflächen – die sogenannten Radspiegel – sehr gross dimensioniert sind und so den Durchmesser der kleinen Räder (14 bis 16 Zoll) optisch präsenter erscheinen lassen. Unverkennbare Fenstergrafik Darüber hinaus ist es die Grafik der Scheiben, die den up! unverwechselbar macht. Ein kurzer Winkel vorn schafft die formale Anbindung der tieferliegenden Fensterkante zur Motorhaube. Eine lang ansteigende Linie im hinteren Drittel korrespondiert mit dem Hinterrad und der C-Säule. Dieses Linienspiel verstärkt das Bild der sich auf dem Hinterrad abstützenden C-Säule – ein Merkmal, das im Zusammenspiel mit dem langem Radstand und den kurzen Überhängen die knackigen Proportionen des up! unterstreicht. Über die kurze, stark ansteigende Motorhaube bildet sich zudem eine Linie, die via Windschutzscheibe und Dach zum Heck führt. Dort folgt das Profil erst dem Seitenfenster, um dann in einem Bogen nahezu senkrecht zum Stossfänger aufzuschliessen. Diese Linienführung prägt sich ein wie ein Fingerabdruck. Heckpartie Der up! besitzt eine grosse Heckklappe, die bis auf die Stossstange hinabreicht. Diese sogenannte Hybrid-Heckklappe ist im Wesentlichen aus 3 Schichten aufgebaut. Deren äussere Haut besteht, ähnlich wie bei einem modernen Smartphone, aus einem transparenten Glaselement. Zusammen mit den senkrecht angeordneten Rückleuchten bildet die Heckklappe eine formale Einheit. Im Detail entsteht die Heckklappe aus einer tragenden Grundstruktur, auf die per Laserschweissen eine zweite Blechschicht mit dem hier integrierten Dachabschluss gesetzt wird. Die äussere, dritte Schicht der Heckklappe ist das aufgeklebte Glaselement. Es erstreckt sich vom Dachabschluss über die gesamte Heckklappe, umfasst also die Heckscheibe ebenso wie den unteren Bereich der Klappe. Der Rand um die Heckscheibe sowie der untere Abschnitt sind von innen schwarz beschichtet. Einen Kontrast zum Schwarz bilden die verchromten Oberflächen des VW-Zeichens und des up! Schriftzuges. Geöffnet wird die Heckklappe über ein en Drucktaster in einem Griff unterhalb des VW-Zeichens. Optische Täuschung Obwohl sie wie Teile der Heckklappe aussehen, sind die grossen Rückleuchten des up! fest mit der Karosserie verbunden. Ihre rote Oberfläche wirkt insbesondere durch hier integrierte, C-förmige, weisse Elemente sehr prägnant. Das untere Drittel der Heckpartie dominiert der Stossfänger mit seinem breitem Kennzeichenfeld und einer umlaufenden Sicke. Vorn wie hinten sind die Stossfänger serienmässig in Wagenfarbe gehalten. Interieur mit kompromisslos guter Raumausnutzung Kleiner Riese. Einer der längsten Radstände im Segment sorgt zusammen mit den kompakten und weit vorn angeordneten Motoren sowie neu konzipierten Achsen für eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Fahrer, Beifahrer und die Passagiere im Fond reisen damit in einem kompakten, aber keineswegs beengten Fahrzeug. Im Gegenteil: Die neu entwickelten Modulsitze, auf deren Basis für die unterschiedlichsten Varianten des up! Derivate abgeleitet werden können, bieten einen hohe Reisekomfort. Gegenüber vergleichbaren Konzepten sind die Vordersitze des up! um 15 Prozent leichter. Die Kopfstützen des Fahrer- und Beifahrersitzes sind im Stile von Sportwagen fest mit den Sitzen verbunden. Vorteil: Unabhängig von der Statur «passen» sie immer. Im Fond sind feste Kopfstützen im Hinblick auf die Sicht nach hinten weniger wünschenswert; deshalb können sie konventionell in der Höhe eingestellt werden. Grosser Kofferraum 251 Liter Stauvolumen sind deutlich mehr als im Segment üblich. Wird die Rücksitzlehne komplett umgeklappt, erhöht sich das Stauvolumen sogar auf 951 Liter; zudem ergibt sich in diesem Fall eine nahezu ebene Ladefläche. Diese beiden Werte zeigen, dass der up! innen ein ganz Grosser unter den Kleinen ist. Ergonomie und Komfort wie in den höheren Klassen Clevere Detaillösungen. Wie für Volkswagen typisch, legte die up! Mannschaft unter der Leitung von Dr. Ulrich Hackenberg (Vorstand Technische Entwicklung) grössten Wert auf eine gute Ergonomie. «Im up!», so Dr. Hackenberg, «geht es in der Tat bemerkenswert komfortabel zu, da man nicht zu tief sitzt und ausreichend Beinauflage plus Knieraum zur Verfügung steht. Feinarbeit im Detail prägt dabei das gesamte Interieur. Im Vergleich zum Lupo etwa, haben wir die Lenksäule samt Lenkrad höher angeordnet, gleichzeitig aber den Winkel zum Fahrer etwas flacher ausgelegt. Dadurch wurde die Ergonomie klar verbessert.» Beispiele dieser Art gibt es viele im up!. Etwa die klar ausgeformte Fussablage links neben der Kupplung; dieses kleine aber wichtige Komfortplus konnte dank der kompakt bauenden McPherson-Vorderachse realisiert werden. Wenig Bauraum beansprucht übrigens auch die Verbundlenker-Hinterachse, was sich im grossen Stauvolumen niederschlägt. Durch und durch praktisch gibt sich de r up! auch mit seinen zahlreichen Staufächern; neben einem grossen Ablagefach in der Mittelkonsole und dem Handschuhkasten gibt es in den beiden Türen Ablageflächen und Flaschenhalter, 3 Cupholder im Fond sowie 2 Taschenhaken und einen variablen Ladeboden (ab move up!) im Kofferraum. Ein Interieur-Design, das Spass macht Viel Farbe im Innenraum. Grundsätzlich wurde der up! im Interieur sehr klar und übersichtlich gestaltet. Darüber hinaus bietet der neue Volkswagen ein Design, das Spass macht und eine Qualität, deren Niveau das Segment bereichern wird. Besonders edel ist das Dash Pad, die Designblende im Cockpit vor dem Fahrer und Beifahrer. Je nach Ausstattung, kommt hier ein Dekolack (move up!) oder eine der Wagenfarben (high up!) zum Einsatz. Während die obere Seite der Instrumententafel stets in «titanschwarz» ausgeführt ist, können die Käufer des move up! und high up! den unteren Bereich der Armaturen alternativ im hellen «beige» bestellen. In diesem Fall sind auch die Mittelkonsole sowie die Türinserts und die seitlichen Verkleidungen im Fond in «beige» ausgeführt. Auf einen Blick alles im Griff Im Bereich der Instrumente und Schnittstellen zur Bedienung gibt es 3 zentrale Elemente: das Kombiinstrument vor dem Fahrer, das Schaltermodul in Fahrzeugmitte mit Radio-CD- und Klimaregelung sowie eine abnehmbare Informations-, Entertainment- und Navigationseinheit (maps+more). Das Kombiinstrument besteht aus 2 respektive 3 (ab move up!) analogen Anzeigen und einem digitalen Display. Beispiel move up! und high up!: Das grösste der 3 runden Analoginstrumente ist der mittig angeordnete Tacho mit der hier integrierten, digitalen Multifunktionsanzeige (MFA). Links daneben: der Drehzahlmesser. Rechts: die Tankuhr. Die Bedienungselemente für die Lüftungs- respektive Klimaanlage, das Radio-CD-System, die Warnblinkanlage, die Sitz- und Heckscheibenheizung sowie für die Deaktivierung des Start-Stopp-Systems befinden sich im mittleren Modul der Instrumententafel zwischen Fahrer und Beifahrer. Die gesamte Einheit ist weit oben angeordnet und damit ebenso gut einseh- wie bedienbar und in einem edel glänzenden Schwarz lackiert. maps+more – das Portable Infotainment Device Mobile Information. Völlig neu an Bord eines Volkswagen ist das System maps+more, ein mobiles Portable Infotainment Device (PID). Hintergrund: Für den preisgünstigen up! wurde gezielt ein System entwickelt, durch das sich die Bereiche Navigation, Telefon, Information und Unterhaltung ebenfalls preisgünstig gestalten lassen. Zudem sollte dieses System per einfachem Update an neueste Software-Stände angepasst werden können. So entstand gemeinsam mit Navigon, einem der weltweit führenden Anbieter von Navigationssystemen, eine speziell auf den up! zugeschnittene und für alle Käufer erschwingliche Lösung – maps+more. Zuhause programmieren, wo es hingehen soll Wer möchte, kann schon zuhause oder wo auch immer ausserhalb des Autos programmieren, wohin später die Reise mit dem up! führen soll. Geht es los, wird maps+more einfach oberhalb der Mittelkonsole eingeklickt. Damit ist das System fest mit dem Fahrzeugnetzwerk verbunden. Navigation, Telefon sowie Info- und Entertainment können nun via maps+more-Touchscreen gesteuert und abgerufen werden. Darüber hinaus laufen über den Touchscreen viele Fahrzeug-Informationen, wie etwa die visuelle Anzeige des ParkPilot (Abstandsregelung). Wichtige maps+more-Funktionen können auch über die Radio-Bedienung geregelt werden. Anders als viele ähnliche Systeme dieser Art, verschmilzt maps+more so mit dem Auto. Apps für maps+more Über Apps wird sich das System den individuellen Wünschen und Bedürfnissen seiner Nutzer anpassen lassen. Wie sehr maps+more eine Einheit mit dem Wagen bildet, zeigt beispielhaft die Funktion «ThinkBlue!-Trainer». Hier wird die Nutzung von Gaspedal, Bremse und Getriebe analysiert, bewertet und durch Tipps an den Fahrer reflektiert, damit der über seine Fahrweise den Verbrauch weiter senken kann. maps+more zeigt dabei auf Abruf eine Verbrauchsübersicht der zurückliegenden Fahrminuten. Das System «denkt» darüber hinaus mit und sucht – natürlich nur auf Wunsch – beim Unterschreiten einer gewissen Kraftstoffreserve automatisch die nächste Tankstelle. Völlig uninteressant für Diebe Ausserhalb des up! muss zur Aktivierung des Gerätes ein PIN-Code eingegeben werden. Und den kennt nur der up! (sowie dessen Besitzer). Fehlt der Code, schweigt das Gerät. Sobald das maps+more jedoch via Schnittstelle im Innenraum mit dem an ihn gekoppelten up! verbunden wird, entsperrt sich das Gerät automatisch. take up!, move up!, high up! – die Serienausstattung 3 x up!. Unabhängig von der Motorisierung wird es den neuen Volkswagen in den 3 Ausstattungsversionen take up!, move up! und high up! geben. Die Ausstattung des take up!, Beispiel Schweiz Aussen ist der kleine Volkswagen in dieser Version mit 14-Zoll-Rädern, in Wagenfarbe lackierten Stockfängern und grüner Wärmeschutzverglasung ausgestattet. Wie bei allen up!, ist die Karosserie teilverzinkt ausgeführt und damit langfristig gegen Rost geschützt. Innen kommen Details wie die Einstiegshilfe Easy Entry, klappbare Rücksitzbank, farbig abgesetzte Rahmen der Luftausströmer (in «white»), Teppichboden sowie eine stoffverkleidete Gepäckraumabdeckung zum Einsatz. Auf der Funktionsseite sind es unter anderem Features wie ein Heckscheibenwischer, elektromechanische Servolenkung, die in der Höhe einstellbare Lenksäule, Komfortblinker (1 x Tippen = 3 x Blinken) und Tagfahrlicht, die den take up! auszeichnen. Edel: die glänzend schwarze Blende in der Mitte der Instrumententafel (u.a. mit der dort integrierten Steuerung der Heizung/Lüftung und Audioanlage). Kleines Auto, grosse Sicherheit In Sachen passiver und aktiver Sicherheit sind Front- und Kopf-Thorax-Seitenairbags plus Gurtanschnallaufforderung für Fahrer und Beifahrer, Gurtstraffer vorn, ABS inklusive ASR, das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP, Isofix-Halterungen und TOP-Tether-Vorrichtung zur Unterbringung entsprechender Kindersitze im Fond sowie eine Deaktivierungsfunktion für den Beifahrerairbag (zur Integration eines Kindersitzes auf dem Beifahrersitz) an Bord. Ausserdem bereits ab der Linie take up! Mit der serienmässigen City-Notbremsfunktion, einzigartig in diesem Segment. move up!, Beispiel Schweiz (Plus gegenüber take up!) In der nächsten Individualisierungsstufe heisst die Ausstattungslinie move up!. Die Sicherheitsausstattung ist identisch mit der des take up!. Unterschiede gibt es indes im Bereich der Aussen-, Innen- und Funktionsausstattung. Die Aussenspiegelgehäuse und Türgriffe des move up! sind in Wagenfarbe lackiert; die Radvollblenden und Innengehäuse der Scheinwerfer werden durch Chromelemente veredelt. Innen sind die Luftausströmer und der Bereich um die Klima- und Audio-Steuerung in glänzendem Schwarz ausgeführt; im Dekolack «light grey metallic» gehalten ist das Dash Pad. Höheneinstellbar ist der Fahrersitz, in Chrom gearbeitet sind die Türöffner. Im Funktionsbereich gehören die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, eine Memory-Funktion des Easy-Entry-Systems, elektrische Fensterheber vorn, eine 60:40 teilbare Rücksitzbank, ein variabler Ladeboden, die Klappe für das Handschuhfach, Make-up-Spiegel in der Sonnenblende auf der Beifahrerseite und der Drehzahlmesser zur Serienaus stattung. Das Radio-CD-System „RCD 215“ mit MP3-Funktion und eine Klimaanlage runden sie Linie move up! ab. high up! am Beispiel Schweiz (Plus gegenüber move up!) Im wahrsten Sinne High-End ist der high up!. Gegenüber dem move up! veredeln hier 15-Zoll-Leichtmetallräder (Typ «spoke») das Exterieur. Die Sicherheit vervollständigen Nebelscheinwerfer. Innen kann das Dash Pad in «black pearl», «pure white», «red», «light blue» oder «dark silver» bestellt werden. Der Tacho ist ebenso mit Chrom umrandet wie die Luftausströmer und der Rahmen der Mittelkonsole. Gleichfalls in Chrom ausgeführt: der Handbremshebelknopf sowie die Schalter für Licht und Klimaregelung. Den Komfort perfektionieren elektrisch einstell- und beheizbare Aussenspiegel, die Sitzheizung vorn und ein Lederpaket (Lenkrad, Handbremshebelgriff). up! black, up! white – die Serienausstattung up! black (Plus gegenüber high up!). Auf dem high up! basieren die 2 Exklusiv-Modelle up! black und up! white, mit denen Volkswagen die Markteinführung seiner neuen Baureihe feiert. Gegenüber dem high up! wartet der up! black im Exterieur serienmässig mit einer Perleffekt-Lackierung in «black pearl» und silbernen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (Typ «classic») mit 185er Reifen auf. Ebenfalls Serie: Chrom-Optik für die Aussenspiegelgehäuse, die Einfassungen der Nebelscheinwerfer und die Seitenleisten. Edel abgedunkelt sind ab der B-Säule die hinteren Scheiben. Vorne an den Türen ist das Sondermodell am Schriftzug «black» zu erkennen. up! black im Interieur Individualisiert setzt sich auch das Interieur in Szene. Hier sind es exklusive Sitzdessins mit einer grau-schwarzen Karo-Optik und weissen Kontrastnähten sowie modellspezifische Modifikationen des Lederlenkrades und Schaltknaufs, die den up! black kennzeichnen. Das Dash Pad ist zudem in «deep pearl» lackiert. Ebenfalls mit einer Kontrastfarbe eingefasste Fussmatten sowie Türeinstiegsleisten, Schalthebel und Lenkradspange mit dem Schriftzug «black» runden die Veredelung ab. Perfektioniert wird die Funktionsausstattung indes durch das Audio-System RCD 215 und das PID maps+more mit 5-Zoll-Touchscreen, Bluetooth-Telefonfreisprecheinrichtung und Navigationssystem. up! white (Differenzierung gegenüber up! black) Erwartungsgemäss entspricht die Exterieur-Individualisierung des up! white bis auf die Farbgebung der des up! black. Die Felgen des up! white sind in weiss gehalten. Die korrespondierende Lackierung nennt sich «pure white». Innen sind das Dash Pad und die Aussenbereiche der Türverkleidungen in weiss lackiert. Ebenfalls weiss: die Kontrastnähte und Keder sowie die Ziernähte der Schaltknaufummantelung und des Handbremsgriffes. Einfache Individualisierung mit grenzenlosen Variationen Ausstattungserweiterung über «packs». Wie für jedes Auto, sind auch für den up! klassische Einzelfeatures als Sonderausstattung erhältlich. Dazu gehören zum Beispiel ein grosses Panoramaschiebe- & Hubdach, das Audiosystem RCD 215, ein Soundsystem oder ein Sportfahrwerk. Je nach Version kann die Ausstattung des up! aber auch über sogenannte «packs» erweitert werden. Beispiel «comfort pack» für den take up!: Es beinhaltet die elektrischen Fensterheber, die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Fahrersitz-Höheneinstellung, Doppeltonfanfare, Warnsummer für nicht ausgeschaltetes Licht und eine Parklichtschaltung. Das «winter pack» (Serie high up!) für den move up! erweitert die Ausstattung indes um die Sitzheizung vorn, elektrisch einstell- und beheizbare Aussenspiegel und Nebelscheinwerfer. Für den move up! und high up! entwickelt wurde das «drive pack» mit Geschwindigkeitsregelanlage, Parkpilot hinten und Multifunktionsanzeige (MFA). Exklusiv auf den high up! zugeschnitten ist das «sport pack» mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportfahrwerk und ab den B-Säulen abgedunkelten Scheiben. Farben und Felgen Kein Geschmack ist wie der andere. Und kaum ein up! wird deshalb aussehen wie der andere. Das garantieren schon die Farben und Felgen des Volkswagen. 8 Aussenlackierungen, 5 Felgentypen (14 bis 16 Zoll), 2 Innen-Trims, 6 verschiedene Töne für das Dash Pad und 8 Sitzbezugsarten schaffen Raum für jeden Geschmack. «up! boxes» – kleine Dinge, die das Grosse ausmachen Die Entwickler des up! haben sich die Frage gestellt, ob das Leben mit dem Auto nicht noch einfacher und freundlicher gestaltet werden kann. Ihre Antwort ist ein klares Ja! Weil es oftmals die kleinen Dinge sind, die das grosse Ganze ausmachen. Und so entstand die Idee der «up! boxes». Kleine, leichte Boxen für die verschiedensten Situationen und Bedürfnisse. Etwa die «kid box» für Eltern mit kleinen Kindern; hier gehört eine Tasche für jene tausend Kleinigkeiten dazu, ohne die es mit kleinen Kindern nicht geht; und natürlich ein Spielzeug zum Schmusen und eine Lunchbox für die obligatorischen Süssigkeiten. Andere «up! boxes» werden «city box» oder «travel box» heissen. Und bei jeder wird der Name Programm sein. Innovative Boxen für den up! Klein ist gross – so präsentiert sich der neue up! von Volkswagen und getreu diesem Motto hat Volkswagen gemeinsam mit Volkswagen Zubehör drei unterschiedliche up! Boxen für den neuen «Kleinen» entwickelt. Ob die kid box, die travel box oder die city box – die kleinen Boxen sind gross in der Vielfalt und beinhalten sowohl unterhaltsames als auch nützliches Equipment. Alle drei up! Box-Varianten haben eines gemeinsam: die innovative Box selbst. Wenn man die Druckknöpfe öffnet und die Box auseinander klappt, wird sie zu einer vielseitig einsetzbaren Unterlage. Darüber hinaus lässt sie sich mittels der Druckknöpfe auf halbe Höhe zusammen klappen. So passt sie exakt in den Kofferraum des up!. Die Boxen bestehen aus einem rutschfesten, abwaschbaren und robusten Kunststoff. Alle in den drei Boxen befindlichen Produkte sind zudem in der Farbe der jeweiligen Box gestaltet. Die blaue travel box enthält einen praktischen Reisemülleimer, der genau in den Becherhalter des up! passt sowie eine Lunchbox für den Reiseproviant. Damit hat der up! Fahrer, ob für den kleinen Ausflug oder die grosse Reise, zwei nützliche Zubehörprodukte mit an Bord, um auf kleinerem Raum bestens organisiert auf grosse Fahrt zu gehen. Ebenfalls in der Reisebox: das up! Schlüssel-Cover. Mit grossen Kulleraugen schaut einen beim Öffnen der orangefarbene kid box ein phantasievoll gestaltetes Kuscheltier an, das gleichzeitig eine kleine Tasche mit Kopfhörerausgang für einen Mediaplayer ist. Das Kuscheltier besteht aus weichem Plüsch und kann bei der Lieblingsbeschäftigung der kleinen Mitfahrer im Auto, dem Schlafen, den Kopf stützen. Eine Rückenlehnentasche verstaut alles, was Kinder während der Fahrt benötigen. Einfach über die Kopfstütze des Vordersitzes gehängt, hat Junior alles griffbereit. Für den Snack auf der Fahrt ist auch in dieser up! Box die praktische Lunchbox aus Kunststoff mit dabei. Sinnvolles Zubehör für das urbane Leben ist in der grünen city box. Mit der faltbaren Kühltasche wird die Faltbox zur Kühlbox. Auch die Thermotasse hält warm, was warm bleiben soll und kalt, was kühl bleiben soll. Besonders clever: eine Einkaufstasche, die sich in die gängigen Einkaufswagen im Supermarkt einhaken lässt, so dass man den Einkauf an der Kasse sofort verstauen und mit ins Auto nehmen kann.
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